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Kamera eines AVES Wind® Antikollisionssystems an einer Windenergieanlage
© Björn Hake
Rotmilan vor Windrädern mit Label
Adobe Stock, ©Manfred Stöver; Montage ProTecBird
AVES High Precision Counter (HPC) zur Feststellung eines Vogelzuges durch einen Offshore-Windpark in Höhe der Rotoren.
Animation ©ProTecBird
Geschäftsführer der ProTecBird Thorsten Heinzen mit Rotmilan vor AVES Wind® AKS
©Gudrun Garke
Geschäftsführer der ProTecBird Thorsten Heinzen mit Kamera des AVES Wind® AK
©Björn Hake
Geschäftsführer der ProTecBird Thorsten Heinzen
©Björn Hake
Animierte Darstellung der Triangulation eines Rotmilans durch AVES Wind® AKS Kameras an 2 Windenergieanlagen.
Animation ©ProTecBird
Für die Installation des Systems nutzt ProTecBird die bestehende Infrastruktur der Windparks. Bewegliche Kameras überwachen den Luftraum rund um den Windpark. Eine Tracking-Software erfasst zunächst die Vögel im zu überwachenden Luftraum. Anschließend bestimmt die AVES-KI, ob es sich um eine geschützte Vogelart handelt. Sobald eine geschützte Zielart identifiziert wurde, wird diese von mindestens zwei weiter voneinander entfernten Kameras verfolgt. Durch Triangulation kann eine präzise dreidimensionale Positionsbestimmung erfolgen. Dadurch ist es möglich festzustellen, wann sich die Vögel dem Gefahrenbereich zu sehr nähern und der Trudelmodus ausgelöst werden muss und wann dieser Modus wieder beendet werden kann.
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Kamera eines AVES Wind® Antikollisionssystems an einer Windenergieanlage
© Björn Hake
Rotmilan vor Windrädern mit Label
Adobe Stock, ©Manfred Stöver; Montage ProTecBird
AVES High Precision Counter (HPC) zur Feststellung eines Vogelzuges durch einen Offshore-Windpark in Höhe der Rotoren.
Animation ©ProTecBird
Geschäftsführer der ProTecBird Thorsten Heinzen mit Rotmilan vor AVES Wind® AKS
©Gudrun Garke
Geschäftsführer der ProTecBird Thorsten Heinzen mit Kamera des AVES Wind® AK
©Björn Hake
Geschäftsführer der ProTecBird Thorsten Heinzen
©Björn Hake
Animierte Darstellung der Triangulation eines Rotmilans durch AVES Wind® AKS Kameras an 2 Windenergieanlagen.
Animation ©ProTecBird
Für die Installation des Systems nutzt ProTecBird die bestehende Infrastruktur der Windparks. Bewegliche Kameras überwachen den Luftraum rund um den Windpark. Eine Tracking-Software erfasst zunächst die Vögel im zu überwachenden Luftraum. Anschließend bestimmt die AVES-KI, ob es sich um eine geschützte Vogelart handelt. Sobald eine geschützte Zielart identifiziert wurde, wird diese von mindestens zwei weiter voneinander entfernten Kameras verfolgt. Durch Triangulation kann eine präzise dreidimensionale Positionsbestimmung erfolgen. Dadurch ist es möglich festzustellen, wann sich die Vögel dem Gefahrenbereich zu sehr nähern und der Trudelmodus ausgelöst werden muss und wann dieser Modus wieder beendet werden kann.